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Täuschend echte Internet­seiten – das tun Sie am besten

Sie haben einen Link aus einer betrügerischen E-Mail oder einer SMS geklickt und sind auf einer gefälschten Internet­seite gelandet. Das Schwierige an diesen Seiten ist: Sie sehen meist aus wie die Original-Seite. Solange Sie nichts eingeben, ist meistens auch noch nichts passiert. Bewahren Sie also auch hier die Ruhe. Ihre Daten gehören nur Ihnen, geben Sie sie nicht ein.

Das ist zu tun, wenn Sie auf einer gefälschten Internet­seite gelandet sind:

  • Wenn Sie auf einer Seite landen, die Sie über einen Link in einer E-Mail oder SMS erreicht haben, geben Sie dort nie persönliche Kontodaten wie PIN oder TAN, Ihre Konto- oder Kreditkarten­nummer ein
  • Schauen Sie sich genau die Adresse im Browser an: beginnt diese mit http:// ist sie falsch. Sie muss mit dem sicheren https:// beginnen
  • Lesen Sie genau den Namen in der Web­adresse durch: häufig ist er leicht falsch geschrieben
  • Sehen Sie ein Schloss-Symbol vor der Web­adresse? Falsche Seiten enthalten dieses nicht
  • Sollten Sie dennoch persönliche Daten wie PIN oder TAN, Konto- oder Kreditkarten­nummer eingegeben haben, sperren Sie umgehend Ihr Konto. Entweder über die Telefon­nummer 116 116 oder indem Sie dreimal eine falsche PIN beim Zugang zu Ihrem Online-Banking eingeben. Dann ist das Konto ebenfalls sofort gesperrt. Benachrichtigen Sie in den Öffnungs­zeiten Ihre Sparkasse.
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