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Betrügerische Anrufe – das tun Sie am besten

Ihre Sparkasse, die Polizei oder seriöse Firmen werden Sie nie nach Ihren persönlichen Konto­daten fragen – weder persönlich noch per Telefon. Betrügerische Anrufe kommen oft abends oder am Wochenende außerhalb der Geschäfts­zeiten, damit Sie keine Möglichkeit haben, bei der Sparkasse nachzufragen.

Die Betrüger und Betrügerinnen täuschen vor, dass beispiels­weise eine falsche Überweisung sehr schnell rückgängig gemacht oder ein neues Sicherheits­system sofort bestätigt werden muss. Sie werden dann aufgefordert, mehrere TANs zu nennen. Damit wollen die Täterinnen und Täter Überweisungen von Ihrem Konto vornehmen. Wieder gilt: Ihre Daten gehören nur Ihnen und nicht in fremde Hände.  Wenn Sie keine Daten weitergeben, wird nichts passieren.

Das ist zu tun, wenn Sie einen betrügerischen Anruf erhalten:

  • Nennen Sie keine PIN, TAN oder sonstige Zugangs­daten
  • Legen Sie auf
  • Informieren Sie zu den Öffnungs­zeiten Ihre Sparkasse
  • Sollten Sie eine TAN genannt haben, sperren Sie Ihr Konto. Entweder über die Telefon­nummer 116 116 oder indem Sie dreimal eine falsche PIN beim Zugang zu Ihrem Online-Banking eingeben. Dann ist das Konto ebenfalls sofort gesperrt. Benachrichtigen Sie in den Öffnungs­zeiten Ihre Sparkasse.

Auch Enkeltrick-Anrufe oder Betrugs­versuche per WhatsApp- oder SMS-Nachricht werden immer häufiger. Wenn sich jemand bei Ihnen meldet und sich als Ihr Enkel oder Ihre Enkelin ausgibt, und um Geld bittet: Legen Sie auf. Rufen Sie sogleich nahe Verwandte oder Freunde beziehungs­weise Freundinnen an und/oder benachrichtigen Sie die Polizei. Sie können auch Nachbarn oder Nachbarinnen ansprechen. Wenn Sie nicht auf die Nachricht reagieren, passiert nichts.

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